Eine Patientin wird auf der Intensivstation behandelt

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Maßnahmen zur Ausweitung der Kapazitäten für Corona-PatientInnen an den tirol kliniken

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Maßnahmen zur Ausweitung der Kapazitäten für Corona-PatientInnen an den tirol kliniken

04.11.2020
Angesichts der ungebremst steigenden Zahlen von Corona-PatientInnen in den Krankenanstalten, wird jetzt an der Klinik Innsbruck und am Landeskrankenhaus Hall stufenweise damit begonnen, erste Eingriffe zu verschieben.

Diese Maßnahme ist notwendig geworden, um ausreichende Kapazitäten für Corona-PatientInnen sowohl im Normal- als auch Intensivbetten-Bereich zur Verfügung zu haben. Wie schon des Öfteren erwähnt, handelt es sich dabei natürlich nur um nicht dringende und planbare Operationen. Die betroffenen PatientInnen werden alle persönlich kontaktiert und gemeinsam wird über die Verschiebung und einen möglichen neuen Termin entschieden.

Auch wenn es sich um keine dringenden Eingriffe handelt, ist diese Maßnahme ohne Frage für jede/n PatientIn unangenehm, weshalb wir diesen Schritt sehr überlegt, nur im erforderlichen Ausmaß und nach Möglichkeit mit den PatientInnen gemeinsam setzen.

An der Innsbrucker Klinik werden aktuell 67 Corona-PatientInnen auf einer Normalstation und 21 auf einer Intensivstation behandelt.

Am LKH Hall werden aktuell 24 Corona-PatientInnen auf einer Normalstation und vier auf einer Intensivstation behandelt.

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